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Nachhaltige Verarbeitung


Dank innovativer Praktiken ist die industrielle Verarbeitung von Tomatenkonserven ständig bemüht, ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren:

Effizientes Wassermanagement: Die italienische Konservenindustrie legt großen Wert auf die Einsparung von Wasser und ein effizientes Wassermanagement. Die Unternehmen wenden fortschrittliche Wassermanagementsysteme an. Dazu gehören auch das Recycling und die Wiederverwendung von Wasser während des gesamten Produktionsprozesses.

Energieeffizienz: Durch den Einsatz energieeffizienter Maschinen und Anlagen zur Minimierung des Energieverbrauchs bei der Verarbeitung ist die italienische Konservenindustrie bestrebt, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Reduzierung des CO2-Fußabdrucks: durch kürzere Transportwege und Initiativen wie die Zusammenarbeit mit lokalen Landwirten, die Optimierung der Logistik, die Bevorzugung des See- und Schienentransports gegenüber dem Straßentransport, wo immer dies möglich ist, und neue Lager- und Transportlösungen wie leichte Bag-in-Box-Lösungen für größere Produktmengen.

Recycelbare Verpackungen: Um die Sauberkeit und Sicherheit des Produkts für den Verbraucher zu gewährleisten, bestehen die meisten Verpackungen für Bio-Tomatenkonserven aus Metalldosen. Im Vergleich zu anderen Verpackungsmaterialien sind sie eine umweltfreundliche Option mit geringem CO2-Ausstoß. Außerdem können sie unbegrenzt recycelt werden. Die Gläser und Flaschen, die für die Verpackung von Bio-Tomatenpasta und anderen Produkten verwendet werden, sind vollständig recycelbar. Spezielle aseptische Bag-in-Box-Lösungen, die hauptsächlich für größere Produkte über 2,5 kg verwendet werden, haben im Vergleich zu anderen Verpackungslösungen einen sehr geringen CO2-Fußabdruck und sind sehr leicht zu transportieren, was zu Energieeinsparungen führt.

Abfallwirtschaftspraktiken: die Abfälle von ungeeigneten Rohstoffen wiederverwerten, um diese zu Tierfutter zu verarbeiten oder Biogas zu erzeugen.